Ausstellungseröffnung: Samstag, 13. Mai 2023 von 14 bis 17 Uhr
Ausstellungsdauer: Mittwoch, 17. Mai 2023 bis Samstag, 1. Juli 2023

»Die Flüchtigkeit des Nu«

Die Flüchtigkeit des Nu wie ein Sommerschatten auf den heissen Asphalt …
oder der Moment in dem der Pinsel die Leinwand touchiert.
Der Grat zwischen Absichtslosigkeit und Bestimmung – den Moment erhaschen, der schon paar Minuten später Vergangenheit ist.

Malerisch abstrakte Arbeiten verschmelzen zu einer Poesie und eröffnen neue freie Assoziationen.
Losgelöst und gleichzeitig verbunden ist es eine Suche nach Reduktion, welche entblätternde Vielschichtigkeit zulässt.

Farben, Linien, Flächen entstehen, lösen sich auf – Schichtungen und Überlagerungen unterschiedlicher Materialien lassen Zeichen und Farbklänge entstehen.
Die Verdichtung und Auflösung, sowie die Formgebung selbst werden zum Thema; während das Was, das Sujet, eine Anregung ist.Ihre Anregungen findet sie meist in der Natur; das können liegengegebliebene Blätter sein, eine abbröckelnde Wand … Spuren, welche aus dem Blickfeld geraten sind, bekommen wieder eine Bedeutung.

Link zur Webseite der Künstlerin

Licht und Schatten

Ausstellungsdauer: Mittwoch, 5. April 2023 bis Mittwoch, 10. Mai 2023

»zuweilen immergrün«

Ausstellungseröffnung: Samstag, 19. November 2022 von 14 bis 17 Uhr
Ausstellungsdauer: Mittwoch, 23. November 2022 bis Mittwoch, 11. Januar 2023 verlängert bis 15. März 2023

»Grundrauschen – Mediale Archäologie Teil 1«

Ausstellungseröffnung: Samstag, 17. September 2022 von 11 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer: Mittwoch, 21. September bis Mittwoch, 16. November 2022

Über Max Beyme

Max Beyme arbeitet als freier Künstler und Fernsehjournalist in Berlin.
Die Liebe zur Malerei begleitet ihn seit seiner frühen Kindheit.

In seinen Arbeiten setzt er sich mit der Gestaltung und Rezeption von Medienbildern
auseinander und reflektiert die eigene Arbeit als Journalist indem er die Narrative des
Fernsehjournalisten hinterfragt und konterkariert.

Die Malerei als langsames und analoges Medium und ihre Suche nach zeitloser Bedeutung
steht dabei im starken Kontrast zum Zwang nach schneller Information und HD-Ästhetik im
modernen Fernseh-Journalismus: Punkte statt Pixel, Analog statt Digital, Langsamkeit statt
Schnelligkeit, Bildstörungen statt UHD.
Parallel zu seiner Malerei studierte Max Beyme Politik, Geschichte und Volkswirtschaft in
München und Paris.

Nach ersten Ausstellungen in Berlin, München und New York wandte er sich vom Kunst- und
Ausstellungsbetrieb ab, um seine Malerei frei von äußeren Zwängen weiterentwickeln zu
können.

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Ich möchte Euch ganz herzlich zu unserer Lesung am 29.07.22 um 18 Uhr, Eintritt 12 €, einladen. Hanna Schygulla liest aus dem neuesten Buch von Ludmila Ulitzkaya „Alissa kauft ihren Tod“.

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»Gegenüber«

Ausstellungseröffnung: Samstag, 28. Mai 2022 von 14 bis 17 Uhr
Dauer der Ausstellung: Mittwoch, 1. Juni bis Mittwoch, 20. Juli 2022

Mein Arbeitsprozess

Während meiner Tischlerlehre kam es oft vor, dass Kerbschnitzarbeiten an Schmuckelementen vorgenommen wurden, diese Arbeiten schafften die Handwerkliche Grundlage für meine weitere Arbeit als Bildhauer. Später folgten weitere Handwerkliche Studien auf der Kunstakademie Gut Rosenberg (Aachen) und Design Gestaltung im Bereich Einrichtung(Wuppertal). Die überwiegend aus Hartholz (meist Eiche) und oft aus einem Stamm gefertigten Skulpturen haben ein verbindliches Thema, dass Menschliche in all seinen unergründlichen Facetten. Inspiriert von Menschen im direkten Umfeld, Malern aus verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte, aber auch zeitgenössischen Künstler die sich über den Ausdruck des Symolismus definieren entstand so eine eigeneFigurensprache die sich manchmal naiv aber nie einfachpräsentiert. Das Schaffen der Skulpturen kann über mehrere Monate bis hin zu einem Jahr dauern und geht einer bestimmten Technik und Trocknungsprozess nach, darnach kommt die Bemalungen evtl. Vergoldung, alle Arbeiten führe ich selber aus. Zum größten Teil verwende ich Eichenstämme die aus Regionen stammen In dennen im ersten und zweiten Weltkrieg schwere Schlachten statt fanden Im Grenzgebiet Deutschland, Niederlande und Belgien lagen sich verfeindete Truppenaus verschiedenen Länder über Jahre gegenüber, die Spuren dieser Schlachten findet man heute in Form von Granatsplitter, Geschoßreste und Bombensplitter die fest im Stamm eingeschlossen sind wieder. Meine Gedanke entwickeln dabei die Idee , dass diese Metallteile keinen Menschen verletzt oder getötet haben und der Baum dadurch den Menschen geschützt hat, Er, der Baum machte dabei keinen unterschied welche Nationalität der Mensch hatte. So habe ich das Gefühl dem Baum meine Anerkennung zuzeigen und dem Betrachter eine weitere Auseinandersetzung mit der neu gestalteten Form.

SZENISCHE LESUNG MIT A-CAPPELLA-GESÄNGEN ÜBER FRIDA KAHLO

Von und mit Lore Seichter-Muráth

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»Himmel und Meer«

Ausstellungsdauer: Freitag, 28. Januar 2022 bis Mittwoch, 23. März 2022

Künstlergespräch mit Ulrich Raschke am Samstag, 19. März von 14 bis 16 Uhr in der Galerie

ULRICH RASCHKE

  • geboren 1962, aufgewachsen als Försterkind im östlichen Niedersachsen, Abitur in Wolfsburg
  • Studium der Germanistik, Soziologie und Wirtschafs- und Sozialgeschichte in Kiel und Hamburg
  • Arbeit im Wald, in Fabriken, Museen und Verlagen
  • lebt seit 2004 in Berlin, fotografiert fast überall
  • Erste Kamera 1971, erste Spiegelreflex 1979, erste Digitalkamera 2000, erstes iPhone 2009…
  • Seit 2009 Einzel- und Gruppenausstellungen abstrakter Fotografie

Abstrakte Fotografie

  • Ästhetik des Absichtslosen 
  • Transformationsprozesse
  • Interaktionen zwischen Kultur und Natur

Ulrich Raschke findet seinen fotografische Rohstoff häufig an verlassenen Arbeitsplätzen, in Werften, Ateliers, Werkstätten oder aufgegebenen Gebäuden und Anlagen: Wo Menschenwerk durch Absichtslosigkeit entgrenzt wird, gestalten und verändern sich Flächen und Farben, Strukturen und Muster scheinbar autonom und zeigen in ihrer langsamen Transformation die Spuren anderer gestaltender Kräfte. So entstehen an den Rändern des Selbstverständlichen, in der Nähe des Gemeinten und doch im Abseits der Intention „absichtslose Gemälde“, die Raschke aufspürt, betrachtet, übersetzt – und wieder sich selbst überlässt. In der behutsamen Annäherung an seine Motive sucht er das Eigentliche hinter der Erscheinung und lässt den dokumentarischen Anspruch der Fotografie weit hinter sich: Material, Strukturen und Farben werden zur abstrakten Komposition. Diese Ästhetik des Absichtslosen erweitert die bewusste Wahrnehmung um das Unwillkürliche. Wenn die fotografische Abbildung eines Objekts auf gegenständliche Wiedererkennbarkeit verzichtet, befreit sie den Blick: Es gibt nichts zu gewinnen außer neuen Ideen. „Fotografie kann auch ein Weg zur Erkenntnis sein, ebenso wie Literatur oder Musik oder wie es Träume sind, wenn wir Wahrheit nicht auf Realismus beschränken“, sagt Ulrich Raschke. „Traumbilder sind wahr, weil sie aus unserem Unterbewussten schöpfen und sich der Kontrolle entziehen. Ihre Wahrheit ist die Wahrheit der Poesie, nicht die der Fakten.“

Homepage: www.ulrichraschke.com

»Farbklänge«

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»Nimmernacht«

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»Partikelgestöber«

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Primavera

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WEISS.AN.BLAU

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Childlike Magic

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In Silva

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Geheimes Wirken

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Twist and Twirl

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Im Himmel geirrt

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Das Flüstern

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Stängel & Herzblatt

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LUST & LAST

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PARKS AND RE-CREATIONS


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“Severe Beauty – Strenge Schönheit”


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“Luscious Green”


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Von Momenten

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„ein stück vom see“


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spring!


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Weißabgleich

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100 Porzellan-Röllchen

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Dämmerung

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“Schritte”

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Innenklang

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Mit Blättern


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Land schafft Traum

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Winterkollektion

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Voyage into Form

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Im Farbenfluss


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Im Wachsen begriffen

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Sommerkollektion

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Begegnungen

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reizflucht III

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Absichtslose Gemälde

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Winterkollektion

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Zwischenräume

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Ebru-Kunst auf Seide

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Deutsche Landschaften

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LinesofWorkofLine

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Bilder und Zeichnungen

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My surreality

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Berliner Straßen, Plätze und Orte

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Herbst-Winterkollektion von Modedesignerin Ellen Eisemann

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Was ich kannte

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